Sardisches gefülltes Huhn

Ein traditionelles Rezept mit starken und entschiedenen Aromen, hier ist, wie man das sardische Huhn zubereitet.

1 AIA Huhn

150 g Semmelbrösel

Eine halbe Zitrone

300 g AIA Hühnerfüße

3 Eier

Ein halbes Glas frische Kochsahne

Ein halbes Glas Milch

50 g geriebener sardischer Pecorino

50 g geriebener Parmigiano Reggiano

3 geschälte Tomaten

50 g Rosinen

Extra natives Olivenöl

Salz

Pfeffer

Beschreibung

Zusammen mit Gnocchetti alla Campidanese, der Wurst und den Seadas (typische Süßigkeiten aus Schafskäse und Honig), ist auch das sardische gefüllte Huhn eines der kulinarischen Symbole dieser wunderbaren Insel.

Trotz des kristallklaren Meeres, das von zahlreichen Fischerbooten durchquert wird, zeichnet sich Sardinien in italienischen Rezeptbüchern durch seine Fleischküche aus. Die Techniken sind vielfältig und reichen vom Spießbraten und Grillen, über das Schmoren bis hin zum Braten. Gebraten wie dieses fabelhafte sardische gefüllte Huhn, hier sind alle Schritte zur Zubereitung!

Das Huhn

Verfahren

Kochen Sie zuerst ein hartes Ei. In der Zwischenzeit, in einem großen Topf, braten Sie das gehackte Hühnerfleisch in etwas Öl. Fügen Sie dann die Semmelbrösel hinzu und braten Sie sie an. Fügen Sie die zerdrückten geschälten Tomaten hinzu und würzen Sie mit Salz und Pfeffer.

Nach 10 Minuten schalten Sie das Feuer aus und lassen Sie die Füllung abkühlen. Sobald es kalt ist, fügen Sie die restlichen rohen Eier, die zuvor in Wasser eingeweichten und ausgedrückten Rosinen, den geriebenen Käse, die Sahne und die Milch hinzu. Gut mischen, um alle Zutaten zu vermischen. Wenn Sie aromatische Aromen bevorzugen, fügen Sie der Füllung auch fein gehackten Rosmarin hinzu.

Füllen Sie das Huhn mit der erhaltenen Mischung und fügen Sie in der Mitte das geschälte hartgekochte Ei hinzu. Legen Sie das Huhn in eine Backform und massieren Sie es mit einer Mischung aus Öl, Salz und Pfeffer.

Backen Sie es bei 180°C (vorgeheizter Ofen) für etwa 1 Stunde. Von Zeit zu Zeit das Huhn mit einer Kelle kochender Brühe und ein paar Tropfen Zitronensaft begießen, der am Ende der Garzeit eine angenehme saure Note verleiht.

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